Aktuelles

BFB-Mitgliederversammlung mit Bundesminister Dr. Wissing

Zum Auftakt der BFB-Mitgliederversammlung am 5. Juli 2022 sprach Dr. Volker Wissing MdB, Bundesminister für Digitales und Verkehr, über seine Agenda und die Relevanz der Freien Berufe für die Erreichung der Ziele seines Hauses. Zudem wurde der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler aufgenommen.

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Bündnis für mehr Frauen in der Wirtschaft

Der BFB, der Startup-Verband und der VdU setzen sich gemeinsam für eine bessere Vereinbarkeit von Unternehmertum und Familie ein. Das Ziel: Frauen sollen eine größere Rolle in der Wirtschaft spielen und Selbstständigkeit gestärkt werden. Das Bündnis stützt sich auf drei Kernforderungen für selbstständige Frauen, und zwar erstens einen besseren Mutterschutz, zweitens Elterngeld und Elternzeit für Gründerinnen und Gründer, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Selbstständige und drittens eine bessere steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Damit soll laut Bündnis dem durch die Corona-Pandemie verstärkten Rückgang von Selbstständigkeit entgegengewirkt werden.

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Plus 5,6 Prozent neue Ausbildungsverträge unterschrieben

Bei den Kammern der Freien Berufe sind zum 31. März 2022 11.771 neue Ausbildungsverträge registriert, ein Plus von 5,6 Prozent zum Vorjahr. Diese Werte übertreffen beide Vorjahre, fallen aber um 2,7 Prozent geringer aus als im Vor-Corona-Jahr 2019“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bei den Freien Berufen. Die Bild am Sonntag berichtete in ihrer Ausgabe vom 1. Mai 2022 exklusiv vorab. Bei den Freien Berufen sind Talente willkommen und gefragt. Überdies gilt es, die Wissens- und Kompetenzvermittlung von Lehrerinnen und Lehrern stärker zu fokussieren.

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Freie Berufe werden weiblicher

Das zeigen die jüngsten Existenzgründungszahlen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn, zu denen der BFB ein Statement veröffentlichte: Der Frauenanteil an den Gründungen in den Freien Berufen ist im vergangenen Jahr nochmals angestiegen von 52,8 auf 53,7 Prozent. Mit Plus 0,3 Prozent auf rund 88.660 freiberufliche Existenzgründungen insgesamt erreichen die Freien Berufe das Vor-Corona-Niveau noch nicht wieder, konnten aber den negativen Trend brechen.

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