Aktuelles

Startschuss für „Sommer der Berufsausbildung“

Im „Sommer der Berufsausbildung“ (#AusbildungSTARTEN) wollen die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung, darunter auch der BFB, von Juni bis Oktober 2021 bei jungen Menschen und Betrieben für das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung werben. Mit Aktionstagen und einer breiten Auswahl sollen die vielfältigen Unterstützungsangebote bekannter werden. Dies alles ist eingebunden auf einer gesonderten Kampagnen-Website. Der BFB flankiert das gemeinsame Engagement der Allianzpartner mit einer eigenen Kampagne, die fortlaufend erweitert wird.

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Offener Brief an Bundesregierung – BFB fordert Verlängerung und Erhöhung der Neustarthilfe

Gemeinsam mit 20 weiteren Verbänden hat der BFB am 17. Mai 2021 einen Offenen Brief an die Bundesminister Peter Altmaier, Olaf Scholz, Hubertus Heil und Prof. Dr. Helge Braun gerichtet. Mit Verweis auf den starken Rückgang der Selbstständigenzahlen während der Corona-Krise und während der Regierungszeit der Großen Koalition insgesamt erhoben der BFB und die Mitunterzeichner vier konkrete Forderungen.

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Positive Entwicklung bei Ausbildungsverträgen

Zum jetzigen Start des Ausbildungsjahres 2021/2022 zeichnet sich bei den Freien Berufen eine Erholung ab. Mit einem Plus von 4,9 Prozent zum 31. März 2021 gegenüber dem Vorjahresstichtag liegen die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit 11.147 nach einem Einbruch zum 31. März 2020 gegenüber 2019 nahezu wieder im Bereich der Werte vor der Corona-Krise.

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„Wir bilden die Zukunft aus!“

Mit dieser Schlagzeile startet der gut einminütige Film, der skizziert, was die Freien Berufe als drittgrößter Bereich bei der beruflichen Ausbildung alles leisten. Er ist der Auftakt einer BFB-Kampagne zu Ausbildungsbereitschaft und -angeboten der Freien Berufe. Mit den Zielen, das Interesse für eine Ausbildung bei den Freien Berufen zu wecken und deren Wert herauszustellen.

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Situation bleibt kritisch, Perspektiven benötigt

So lautet das Fazit von BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer zu den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) unter knapp 3.500 selbstständigen Freiberuflern zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen. Jeder zehnte Befragte steckt in Existenznöten. Weitere rund 200.000 Stellen sind bedroht. Kritisches Marktumfeld und Nachhalleffekt befürchtet.

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