Aktuelles

Nächste BFB-Forderung umgesetzt

Am 13. November 2020 wurde eine unablässig adressierte BFB-Forderung umgesetzt: Die neue Überbrückungshilfe III wird umfassend erweitert. Durch die sogenannte Neustarthilfe erhalten gerade kleine Freiberufler-Einheiten nunmehr einen fiktiven Unternehmerlohn.

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Ausbildung während der Corona-Krise

Zum Stichtag 30. September 2020 wurden 6,7 Prozent Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen als zum Vorjahreszeitpunk. In absoluten Zahlen wurden bei den Kammern der Freien Berufe zum 30. September 2020 43.240 neue Ausbildungsverträge registriert, zum Vorjahreszeitpunkt waren es 46.326. In den alten Bundesländern wurden 38.535 erfasst, ein Minus von 6,7 Prozent.

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Teilforderung des BFB zur Überbrückungshilfe umgesetzt

Am  18. September 2020 wurde eine unablässig adressierte BFB-Forderung umgesetzt, da nunmehr auch Antragsteller berechtigt sind, die nicht schon in den ersten beiden Monaten des Lockdowns, im April und Mai, Verluste erlitten haben, sondern auch diejenigen, für die Folgen verzögert eingetroffen sind.

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Gründergeist stärken

Das neue BFB-Bildmotiv trägt den Titel „Freiheit professionell gestalten“ und verbildlicht, wie wichtig es ist, für ein positives Gründerklima zu sorgen. Alle Akteure – die Politik, die Berufsorganisationen – müssen die Selbstständigkeit als Erwerbsform stärken. Für die freiberuflichen Professionen selbst heißt dies, den eigenen Berufsnachwuchs für die Selbstständigkeit zu begeistern.

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BFB-Forderung zum KfW-Schnellkredit umgesetzt

Bei der Videokonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder am 28. Oktober 2020 wurde auch beschlossen, den KfW-Schnellkredit für Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten zu öffnen. Dies hatte der BFB seit dem Anlaufen dieses Programms gefordert. 

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Vage Zuversicht, risikobehaftete Perspektive

So lautet das Fazit von BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer zu den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) unter mehr als 1.900 selbstständigen Freiberuflern zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen, die am 19. Oktober 2020 veröffentlicht wurden. Die Zeichen stehen keineswegs auf Entwarnung.

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