Aktuelles

Zahl der Neuverträge dreht leicht ins Plus

Zum 31. März 2024 wurden bei den Kammern der Freien Berufe 11.255 neue Ausbildungsverträge gemeldet, das sind 0,3 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (11.226). Eine herausragende Leistung der ausbildenden Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie deren Kammern und Verbänden“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt zu den aktuellen Zahlen, die der BFB erhoben hat.

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Größte Probleme der Freien Berufe

Der Fachkräftemangel ist für die Freien Berufe das größte Problem. Das geht aus einer Umfrage unter den BFB-Mitgliedsorganisationen hervor, die das Institut für Freie Berufe zwischen 19. März und 9. April 2024 durchgeführt hat. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 1. Mai 2024 online und tags darauf auch in der gedruckten Ausgabe. Für mehr als die Hälfte der teilnehmenden Organisationen war dies der problematischste Aspekt von sechs. Als zweitgrößtes Risiko für die Freien Berufe stuften die Teilnehmenden bürokratische Belastungen ein. Rund ein Drittel sahen hier eine gravierende Herausforderung.

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BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

Seit dem 5. März 2024 ist der BFB auch auf dem B2B-Netzwerk LinkedIn aktiv. Mit einem Post zur Europawahl fiel der Startschuss, inzwischen haben wir schon mehrere Beiträge veröffentlicht, mit denen bis dato circa 2.000 Bildschirme erreicht werden konnten. Der Kanal ist eine wertvolle Möglichkeit, Mitglieder zu vernetzen, über Positionen zu informieren, Expertise zu teilen und Kooperationen zu fördern.

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BFB-Wahlaufruf zur Europawahl

Jede Stimme zählt und so ruft auch der BFB dazu auf, zur Europawahl zu gehen. Dann können auch die Freiberuflerinnen und Freiberufler für ein starkes, demokratisches und werteorientiertes Europa eintreten, das die Vielfalt und die Bedeutung der Freien Berufe anerkennt und sie fördert sowie den Grundsatz der Subsidiarität respektiert. Ein Europa, das die Bedürfnisse seiner Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und Rahmenbedingungen schafft, die es den Freien Berufen ermöglichen, ihr volles Potenzial zum Wohle aller auszuschöpfen.

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Gründungszahlen in den Freien Berufen weiter im Aufwind

Dieses Fazit zieht das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn in seiner Meldung zu Daten zu den Existenzgründungen in den Freien Berufen, die am 8. April 2024 präsentiert wurde. Darin stellt das IfM fest, dass die Anzahl der freiberuflichen Existenzgründungen 2023 gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent auf rund 94.670 gestiegen ist.

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Fehlende Fachkräfte: 19 Milliarden Euro weniger Wertschöpfung

Auf diese Summe beläuft sich die in den Freien Berufen durch den Fachkräftemangel nicht erbrachte Wirtschaftsleistung. Ein Wertschöpfungsverlust, der fast vier Prozent des Umsatzes entspricht, den die Freien Berufe in Deutschland 2022 gemeinsam mit ihren Teams erwirtschaftet haben.

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