Aktuelles

Allianz für Aus- und Weiterbildung neu ausgerichtet

Ausbildung

Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit, der Wirtschaftsverbände BDA, BFB, DIHK und ZDH, von Gewerkschaften und Ländern haben im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die neue Vereinbarung der Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019 - 2021 unterzeichnet. Die Freien Berufe repräsentierte BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer.

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Freiberufler sind dynamische und zufriedene Gründer

Acht von zehn Freiberuflern, die sich selbstständig gemacht haben, würden diesen Schritt nochmals gehen. Überdies schneiden die Freien Berufe bei der Gründungsintensität merklich besser ab als die übrige Wirtschaft. Das sind Ergebnisse aktueller Auswertungen des IFB für den BFB, die sich auch mit der Nachfolge beschäftigen: 2,6 Prozent wollten zwar, konnten die Nachfolge aber nicht umsetzen.

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Verbindliche Mindest- und Höchstsätze verstoßen gegen Europarecht

Das am 4. Juli 2019 verkündete Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union zu den verbindlichen Mindest- und Höchstsätzen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure haben sowohl der BFB wie auch die BFB-Mitgliedsorganisationen aus dem Bereich Bauen und Planen sowie ihre berufspolitischen Partner kommentiert. Hier finden Sie die gemeinsame Bewertung zu der Entscheidung. Diese zusammenfassende Bewertung ist eine vorzeitige Auskoppelung aus dem Magazin „der freie beruf“ des BFB.

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„Urteil des EuGH zur HOAI ist enttäuschend.“

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) stellt in seinem heutigen Urteil (C‐377/17) fest, dass er die Verbindlichkeit der Mindest‐ und Höchstsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) für unvereinbar mit dem EU‐Recht hält. Es wirkt sich im Ergebnis zulasten der Qualitätssicherung und damit auch des Verbraucherschutzes aus.

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Berufliche Bildung stärken statt schwächen

Ausbildung

Der Deutsche Bundestag hat am 27. Juni 2019 in erster Lesung den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung beraten und an die zuständigen Ausschüsse überwiesen. Am nächsten Tag positionierte sich der Bundesrat und forderte, berufliche Abschlussbezeichnungen zu entwickeln, die nicht mit akademischen Abschlüssen verwechselt werden können. Der BFB hatte zuvor deutliche Kritik adressiert.

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Konjunkturumfrage Sommer 2019

Die Stimmung bei den Freien Berufen ist grundsätzlich gut, wenn auch im Vergleich zum Vorjahressommer etwas abgeflaut. Die Freien Berufe zeigen sich aber eher unberührt von der allgemein deutlich abgekühlten Stimmung in der deutschen Wirtschaft. In puncto Personalplanung zeigt sich, dass es auch den Freien Berufen immer schwerer fällt, ihren Fachkräftebedarf zu decken.

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