Aktuelles

Freiberufler-Statistik

Die Zahl der selbstständigen Freiberufler klettert zum Jahresbeginn 2019 auf 1.432.000. Das ist ein Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 1.407.000 Personen. Sie beschäftigen insgesamt rund 4.030.000 Personen. Gegenüber dem Vorjahreswert von 3.891.000 Personen sind das 3,6 Prozent mehr.

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BFB-Präsident im Handelsblatt-Interview

„Der Schutz des Berufsgeheimnisses ist essenziell“ so die Kernaussage des im Vorfeld der EU-Parlamentswahlen geführten Interviews des BFB-Präsidenten mit dem Handelsblatt. Weitere Themen unter anderem: Digitalisierung, Legal Tech und freiberufliche Selbstverwaltung.

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Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung

Das Bundeskabinett brachte am 15. Mai 2019 einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg. Der BFB warnt vor einer Verwechslungsgefahr durch den "Bachelor Professional" sowie den "Master Professional". Eine Mindestausbildungsvergütung wird grundsätzlich begrüßt.

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Festakt zum 70.

Weit über 200 Gäste feierten am 10. April 2019 gemeinsam mit dem BFB 70. Geburtstag. Festredner war Prof. Dr. Stephan Harbarth, LL.M., Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtes und Vorsitzender des Ersten Senats. Zudem ergründete ein hochkarätig besetztes Podium, welche Impulse im digitalen Zeitalter auf den freiberuflichen Rechtsrahmen einwirken. Der Festtag klang bei einem Abendempfang mit musikalischer Untermalung und kulinarischer Begleitung aus.

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Prof. Dr. Ewer als BFB-Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB) wählte am 11. April 2019 in Berlin sowohl das BFB‐Präsidium als auch den BFB‐Vorstand für die kommenden beiden Jahre. Zudem ist mit dem Deutschen Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige (DBITS e.V.) eine weitere namhafte Freiberuflerorganisationen zum 1. Mai 2019 in den BFB aufgenommen worden.

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Schlüsselfaktor Datenschutz

Der Schutz der Daten ihrer Patienten, Mandanten, Klienten und Kunden ist den Freien Berufen wichtiger als schnelleres Internet. Und der Wunsch, Daten noch besser schützen zu können, ist besonders ausgeprägt. Das sind Kernergebnisse einer BFB-Kurzumfrage zur Digitalisierung.

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