Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung beschlossen. Der BFB begrüßt es grundsätzlich, die duale Ausbildung zu modernisieren sowie zu stärken und kommentiert einzelne Inhalte.
Zwei Aspekte stechen bei dem vorgelegten Gesetzentwurf kritisch hervor. Heikel ist die anvisierte Einführung neuer Begriffe: Durch „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ droht eine große Verwechslungsgefahr. Zudem kann eine gesetzlich verankerte bundeseinheitliche Mindestausbildungsvergütung ein wichtiger Impuls sein. Gleichwohl wird hierbei die konkrete Ausgestaltung maßgeblich sein.
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„Datenschutz ist Schlüsselfaktor, um die Potenziale der Digitalisierung zu heben.“
Der Schutz der Daten ihrer Patienten, Mandanten, Klienten und Kunden ist den Freien Berufen wichtiger als schnelleres Internet. Und der Wunsch, Daten noch besser schützen zu können, ist besonders ausgeprägt. Das sind Kernergebnisse einer BFB-Kurzumfrage zur Digitalisierung.
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Ehrenamtliches Mentorenprogramm VerA im Mittelpunkt einer Fachtagung in Berlin
„Sicher durch die Ausbildung dank Ehrenamt“ war das Thema einer Fachtagung am 8. April im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin, die vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Bundesverband der Freien Berufe (BFB) und dem Senior Experten Service (SES) organisiert wurde.
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RA Peter Klotzki übernimmt zum 1. März 2019 BFB-Hauptgeschäftsführung
BFB-Präsident Prof. Wolfgang Ewer begrüßt die Neubesetzung: „Mit Peter Klotzki haben wir einen ausgewiesenen Experten der modernen Interessenvertretung gewinnen können, der für strikte Mitgliederorientierung und wirksame Branchendarstellung nach außen steht. Seine politische, branchenübergreifende und mediale Vernetzung, seine Kommunikationsstärke und seine Innovationskompetenz passen gut zur Ausrichtung des BFB.“
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