Ein intaktes Straßennetz ist für die Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit
gerade auch des Mittelstands in Deutschland unverzichtbar.
Aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand ist es daher richtig, dass die Bundesregierung
eine Erhöhung der Haushaltsmittel für den Bundesstraßenbau beschlossen
hat. Das allein reicht jedoch nicht aus: Auch der Ordnungsrahmen für den
Bundesstraßenbau muss modernisiert werden.
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Vereinzelt erhobenen Forderungen nach einer Ausweitung des Aufkommens
aus der Erbschaftsteuer erteilt die AG Mittelstand eine klare Absage.
Das Erfolgsmodell des deutschen Mittelstandes darf nicht gefährdet werden. Die
Bundesregierung hat zwar in ihrem Kabinettsentwurf Vorschläge der Wirt-
schaft aufgenommen. Dennoch sieht die AG Mittelstand weiteren Änderungs-
bedarf, um die Übertragung mittelständischer Unternehmen auf die nächste
Generation nicht zu behindern.
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Ergebnisse der BFB-Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB) hat heute in Berlin für die kommenden beiden Jahre sowohl das BFB-Präsidium als auch den neuen BFB-Vorstand gewählt.
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Das Institut für Freie Berufe in Nürnberg (IFB) hat für den Bundesverband der Freien Berufe (BFB) die Statistik zu den Selbstständigen in den Freien Berufen zum Stichtag 1. Januar 2015 erhoben.
Die Zahl der Selbstständigen in den Freien Berufen ist zum Jahresbeginn 2015 auf 1.309.000 angestiegen – ein Plus von knapp 3,5 Prozent (Vorjahreswert: 1.265.000).
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Unternehmertum stärken – Wohlstand sichern
Für eine mittelstandsgerechte Neuregelung der Erbschaftssteuer und bessere Rahmenbedingungen für private Investitionen sprechen sich die zehn Mitgliedsverbände der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand (AG Mittelstand) in ihrem heute veröffentlichten Jahresmittelstandsbericht 2015 aus.
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Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage mit dem Sonderthema "Digitalisierung"
Das Institut für Freie Berufe (IFB) hat für den Bundesverband der Freien Berufe (BFB) im Zeitraum Februar/März 2015 eine Umfrage unter gut 1.000 Freiberuflern zu ihrer Einschätzung ihrer aktuellen wirtschaftlichen Lage und der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung in einer Sechs-Monats-Perspektive sowie zum Sonderthema „Digitalisierung“ durchgeführt.
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