Pressemitteilungen

„Freiberufliche Gründungen bestandsfester.“

Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie „Überlebenswahrscheinlichkeit von Gründungen in den Freien Berufen“, die das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn im Auftrag des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB) erstellt hat.

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Schmidt: „Stimmung verschlechtert sich.“

Bei den Freien Berufen verschärft sich die Überlastung durch fehlende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Überdies geht jede Zehnte, jeder Zehnte davon aus, dass die Mehrbelastung durch gestiegene Kosten und Inflation 2023 existenzbedrohend wird.

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Schmidt: „Rund 340.000 Stellen bei den Freien Berufen unbesetzt.“

Aktuell fehlen den Freien Berufen in ihren Teams laut der am 3. November 2022 veröffentlichten Umfrage rund 46.000 Auszubildende, 236.000 Fachkräfte und 60.000 Freiberuflerinnen sowie Freiberufler. Dies sind massive Lücken bezogen auf rund 4,5 Millionen Beschäftigte. Damit verschärft sich der Fachkräftemangel in unseren Reihen nochmals deutlich, lag der Wert unbesetzter Stellen bei der letzten Befragung von Ende 2019 noch bei rund 300.000. Die F.A.Z. berichtete vorab exklusiv online und in der Ausgabe vom 3. November 2022.

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