Pressemitteilungen

Schmidt: „Überlastung bei Teilen der Freien Berufe steigt deutlich“

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) unter rund 1.200 Freiberuflern zu deren wirtschaftlichen Lage. Im Sonderteil wurden Gründungen in den Freien Berufen vertieft betrachtet.

Das Stimmungsbild verbessert sich leicht. Positive Beschäftigungseffekte werden erwartet. Kluge Konzepte gegen den Fachkräftemangel sind gefragt.

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BFB, BDA, DIHK und ZDH: Wirtschaft blickt zuversichtlich auf Ausbildungsmarkt 2021

Trotz Corona-Pandemie mehr Ausbildungsverträge

In einem beachtlichen Endspurt konnten die Freien Berufe die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enorm steigern: Bei ihnen wurden bis Ende September 2021 47.504 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das sind 4.264 Verträge mehr beziehungsweise plus 9,9 Prozent. Damit liegt die Zahl sogar über Vor-Corona-Niveau: Zum 30. September 2019 waren es 46.326 Neuverträge. Damit tragen auch die Freien Berufe dazu bei, dass die Vertragszahlen der drei Wirtschaftsbereiche – Industrie und Handel, Handwerk sowie den Freien Berufen – im Vergleich zum Vorjahr in Summe um zwei Prozent gestiegen sind.

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Schmidt neuer BFB-Präsident, Wahlen zum Präsidium und Vorstand, neue Mitgliedsorganisation

Die Mitgliedsorganisationen des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB) wählten am 5. Oktober 2021 in Berlin bei der BFB-Mitgliederversammlung für die kommenden drei Jahre die neuen Führungsteams für das BFB-Präsidium und den BFB-Vorstand. Überdies wurde der Bundesverband für selbständige Wissensarbeit e.V. aufgenommen. Prof. Dr. Ewer zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Klares Votum. Als die starke Stimme der Freien Berufe wird der BFB den Dialog mit der Politik ausbauen.

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Prof. Dr. Ewer: „Mehr Impulse für Gründerkultur“

Laut der jüngsten Freiberufler-Statistik ist die Zahl der selbstständigen Freiberufler zum 1. Januar 2021 um 0,6 Prozent gestiegen. Überdies wurden weniger Stellen abgebaut als befürchtet.

Die verantwortlichen Stellen tun gut daran, Unternehmertum konsequent zu stärken und die Attraktivität von Selbstständigkeit zu fördern. Dies ist eine Aufgabe für die Berufsgruppen selbst, aber auch die Politik ist gefordert.

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Prof. Dr. Ewer: „Leichte Entspannung, Zweifel bleiben“

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) unter rund 1.300 selbstständigen Freiberuflern zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen, ihren Erwartungen für dieses Jahr und erforderlichen Wachstumsimpulsen.

Bei jedem vierten Freiberufler ist die Lage aktuell besser als 2020, bei jedem Fünften schlechter. Der Fachkräftemangel ist spürbar. Freie Berufe fordern mehr Wertschätzung.

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Prof. Dr. Ewer: „Ausbildungsmarkt nimmt Fahrt auf“

Plus 6,8 Prozent bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bei den Freien Berufen zum 30. Juni 2021: Die Aufholjagd setzt sich fort.

Die Freien Berufe sind eine Zukunftsbranche – und bleiben eine sichere Bank für junge Menschen. Für jede Begabung beziehungsweise Neigung ist bei den vielfältigen, abwechslungsreichen und anspruchsvollen Ausbildungsberufen in Praxen, Kanzleien, Büros und Apotheken etwas dabei. Die Freien Berufe bieten jungen Menschen weiterhin verlässliche Perspektiven.

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